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Medizinstudenten/innen

 

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"Jetzt wissen wir noch besser, warum wir Ärzte werden wollen!"
von Vait Lange und Micha Mattes

2012 März

Medizin auf kamerunisch

Die Septemberwochen waren eine starke und eindrückliche Zeit für uns beide. Wir sind zwei Medizinstudenten aus Tübingen im 7. bzw. 8. Semester: Micha Mattes (23) und ich, Veit Lange (27).

Yaoundé

Unsere Famulatur in diesem Sommer wollten wir nicht einfach in einem der hoch standardisierten deutschen Krankenhäuser verbringen. Uns interessierte die einfache Grundlagenmedizin, in der Auge, Hand und Ohr noch immer die wichtigsten Werkzeuge eines Arztes sind. Im Hospital Bethesda erlebten wir, was es bedeutet, während der Arbeit im Verbandsraum mit Esther Riess alle halbe Stunde von einer wichtigen Aufgabe zum nächsten Problem gerufen zu werden. Mal musste ein ungeplanter Kaiserschnitt gemanagt werden, dann war der Sterilisator ausgefallen, in der Apotheke fehlte ein Medikament, oder es kam ein wichtiger Besucher ins Krankenhaus. Die Hebamme Adaja Kluge nahm uns zu nächtlichen Geburten mit, und Dr. Tagne zeigte uns in seiner Sprechstunde, wie ein guter Arzt mit Feingefühl, Verstand und Erfahrung den unterschiedlichsten Patienten gerecht werden kann. So lernten wir am Anfang unserer Famulatur eines der am besten funktionierenden Krankenhäuser Kameruns kennen. Doch das wurde uns erst später, abseits der Hauptstadt, klar. Was uns neben der Arbeit in der Klinik am meisten beeindruckt hat, waren unsere Besuche bei Gladys. Sie ist die Putzfrau aus dem Mutter-Kind-Pavillon des Hospitals. Mit ihrem Mann, der Maurer ist, und ihren 3 Kindern Elisabeth, Lum und Esther wohnt sie in Bankolo, einem Viertel am Stadtrand. Dort stehen die kleinen Häuser der ärmeren Familien inmitten von hohen Bananenstauden, Abwasserbächen und Trampelpfaden aus rotem Lehm. Die Kinder freuten sich jedes Mal über uns. Sie zeigten uns ihre Schulhefte, die Wasserquelle hinterm Haus oder die Kochstelle im Hof. Einmal bereitete Gladys für uns einen typisch westkamerunischen Maniokbrei (Achu) zu. Er wird auf ausgebreiteten, großen Bananenblättern serviert, mit einer Mulde in der Mitte, in die eine gelbe Suppe mit gekochter Rinderschwarte gegossen wird. Für uns war es prägend, Gladys und ihre Kinder in dem einfachen, zimmergroßen Häuschen zu besuchen und jedes Mal zu sehen, wie fröhlich und zuversichtlich sie leben.

Der große Schock

Das Abenteuer begann aber erst nach 2 Wochen. Wir fuhren im vollgestopften Bus über Wellblechpisten Richtung Osten. Nach 12 Stunden kamen wir in Batouri an. Die ersten 4 Tage dort waren gefüllt mit Aktionen für eine Zeltevangelisation im Ortskern.

 


links: Veit Lange betreut blinde Familie in Batouri
rechts: Veit untersucht Pygmäenkind in Domiaka

 


Micha bei Blindarm-OP im Bethesda Hospital, Yaounde

Dann hatten wir die Chance, einige Tage im Distriktkrankenhaus zu hospitieren. Was wir dort erlebten, war teilweise dramatisch. Unversorgte Notfallpatienten, ein OP-Saal aus den 30er Jahren und ein einziger Arzt für den ganzen Distrikt. Das Schlimmste ist aber, dass zahlreiche Pflegekräfte von den Patienten für bereits bezahlte Infusionen, Verbandswechsel und Medikamentengaben oft Schmiergeld verlangen.

An unserem zweiten Tag lag z.B. ein 12-jähriges Mädchen mit starken Bauchkrämpfen stundenlang unversorgt auf einer Liege. Weil es kein Ultraschallgerät gab und der Klinikarzt für drei Tage auf einer Konferenz war, wurde schließlich nur ein Schmerzmittel gegeben und abgewartet. In unseren Köpfen hatten wir uns inzwischen alle möglichen Ursachen vorgestellt und fühlten uns schrecklich hilflos. Wer in Afrika schwer krank wird, hat keine guten Karten. Während der Tage in der Missionsstation übernahmen wir für Schwester Erika Klussmann die abendlichen Krankenbesuche bei Martine und ihrer Familie. Martine ist eine blinde Frau, Mutter von vier Kindern. Ihren Ehemann hat sie auf der Blindenschule kennengelernt, auch er ist blind, ausgelöst durch Masern und Meningitis. Bei Martine und ihren Kindern bekamen wir mit, was Armut wirklich bedeutet. Die Kinder schlafen auf einer schmutzigen Matratze, laufen barfuß über den nassen, aufgeweichten Lehmfußboden ihrer Hütte und bekommen oft erst abends eine richtige Mahlzeit. Jeden Tag spritzten wir den beiden Kleinsten die Medikamente gegen Malaria, brachten etwas zu essen vorbei und entschädigten sie manchmal für den Nadelstich mit einem Lolly. Die kurze Zeit in Kamerun erschien uns lang, weil sie gefüllt war mit Menschen, Orten und Eindrücken, die uns hier in Tübingen nicht mehr aus dem Kopf gehen. Mit neuer Motivation machen wir uns dieses Wintersemester ans Lernen, weil wir jetzt besser wissen, warum wir Ärzte werden wollen!

Vait Lange und Micha Mattes

 

     

Interview mit Grischa Engelhardt über seine Arbeit als Optiker in Kamerun.

2012 März

"Komm und Sieh - Was hat Augenoptik mit der Eintracht Frankfurt zu tun?"

Mein Name ist Grischa Engelhardt (22 Jahre). Ich komme aus Ulm und bin bereits seit 5 Jahren als Augenoptiker tätig. Trotz der weiten Entfernung ist für mich die "Nordwestkurve" in Frankfurt eine zweite Heimat. Auf die Frage, wie ich zur Eintracht kam, antworte ich immer kurz und knapp: "Mein Bruder ist schuld – er hat mich so erzogen!" Daran wird wohl auch der Aufenthalt in Kamerun nichts ändern.

"WIE KAMST DU DANN ABER AUF DIE IDEE NACH KAMERUN ZU GEHEN UND WAS MACHST DU DORT GENAU?"
Seit 2007 bin ich in Ulm im Internationalen Christlichen Zentrum Ecclesia. Mein Pastor Peter Schneider ist schon seit über 30 Jahren als Missionar und Architekt in Kamerun tätig. Er hat dort bereits erstaunliches aufgebaut. Neben Kirchen wurden unter anderem Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen, Ausbildungszentren für verschiedene Berufe und eine Blindenschule gebaut. Gemeinsam mit Joel Spörri (Augenoptiker aus der Schweiz) wollen wir unseren Teil dazu beitragen und eine sich selbsttragende Augenoptikabteilung aufbauen. Vorerst sind Joel und ich für ein Jahr in Kamerun. In dieser Zeit wollen wir Leute ausbilden und in die ärmsten Regionen Kameruns vordringen, um dort mit Brillen zu helfen. Finanziert werden wir hierbei durch Spenden. Dank guter Materialien, die per Container transportiert wurden, konnte bereits eine gute Basis geschaffen werden. Für viele klingt es komisch, dass man gerade mit Brillen in Afrika helfen möchte – aber wenn man Brillenträger fragt, wie gut sie den Alltag ohne Brille bewältigen können, dann weiß man, wie viel Lebensqualität so eine Brille ausmachen kann.

"WAS STECKT HINTER DER GESCHICHTE MIT DEN EINTRACHT-TRIKOTS?"
Dank dem Kontakt zu Rudi Köhler (er ermöglichte dieses Interview) wurde mein Einsatz in Kamerun von der Eintracht mit Trikots/Retroshirts und ein paar Fußbällen gesponsert. Für mich als Fußball-Fan ein noch schöneres Geschenk als 5.000 neue Brillenfassungen.

"WO HAST DU DANN DIE TRIKOTS VERTEILT?"
Im November hatte ich die Möglichkeit, mit Peter Schneider durch Kamerun zu reisen. Auf dem Programm stand unter anderem die Einweihung eines Kindergartens und einer Schule - die perfekte Chance, die Trikots zu verteilen. Vor den Augen verschiedener Staatsabgeordneter, Vertreter der Deutschen-Botschaft sowie dem Lamido (Moslemischer König) der Region Adamaoua im Norden Kameruns und seinem Hofstaat konnte ich diese dann an die Kids überreichen. Es war einer der schönsten Momente, die Kleinen in "Eintracht Klamotten" kicken zu sehen. Ein paar übrige Trikots würde ich gerne an Pygmäenkinder, die im südlichen Regenwald Kameruns leben, verteilen.

 


Grischa passt einer Patientin eine Brille an


Grischa beim Lamido


Mit Brille kann dieser Mann jetzt die Bibel von Joel lesen!

"MOSLEMISCHER KÖNIG, KLINGT JA NACH HOHER PROMINENZ?"
In Kamerun hat der Lamido bis heute einen großen Einfluss. Für mich ist es erstaunlich, dass zwischen einem christlichen Missionar und dem islamischen Herrscher solch eine Freundschaft besteht, dass Peter Schneider das Land, auf dem der Kindergarten sowie die Schule gebaut wurden, von diesem geschenkt bekam. Es ist so groß, dass noch weitere Projekte darauf Platz haben. Vor der Einweihung waren wir als persönliche Gäste in seinen traditionellen Palast eingeladen. Diese Chance nutzte ich dann direkt, um Brillen zu verteilen.

"WIE KANN MAN EUCH AM BESTEN UNTERSTÜTZEN?"
Mit dem Aufstieg, der darauffolgenden Meisterschaft und dann dem Champions League-Pokal. Nee, Spaß bei Seite, wir benötigen noch das eine oder andere optische Gerät, um die Arbeit zu erleichtern, sowie Brillengläser. Wir sind für jede finanzielle Hilfe sehr dankbar, aber auch für funktionsfähige Augenoptik-Geräte, ebenso für die Krankenhäuser und den neuen Kindergarten! Hierfür könnt Ihr mich gerne per E-Mail kontaktieren:
grischa.1899@yahoo.de

Grischa Engelhardt

Hospital Bethesda | Grischa Engelhardt
Nouvelle Route Bastos, B.P. 11154 | Yaounde | Camerun
Tel. 00237-70186775 | eMail: grischa.1899@yahoo.de

2012 März

   
     

Ein Bericht des freiwilligen Helfers Marco Tretzger

Nach meiner Ankunft in Yaoundé habe ich zunächst mitgeholfen, Container mit Hilfsgütern zu entladen und einzusortieren. Daneben hatte ich verschiedene kleinere Arbeiten rund um das Hospital zu erledigen. Danach war ich mit Peter, Esther und Grischa zu verschiedenen Einsätzen im ganzen Land unterwegs. Bei der ersten Fahrt mussten wir unser Fahrzeug mit Getriebeschaden stehen lassen. Anschließend fuhren wir mit einem geliehenen Fahrzeug eines Bruders weiter. Zunächst ging es in den Osten nach Abong-Mbang, um dort eine Kirche einzuweihen. Die zwei Tage vor diesem Fest haben wir die Außenanlage um die Kirche mit dazugehöriger Straße hergerichtet. Dafür erhielten wir von einer griechischen Straßenbaufirma einen 3-achsigen LKW voll Kies geschenkt. Mit dem Zug fuhren wir dann in den Norden, um den neu gebauten Kindergarten und die Schule für die Einweihung vorzubereiten, z.B. bauten wir eine Schaukel mit Rutsche aus Eukalyptusstämmen und arrangierten die Wege und Außenanlage.

 

Für Peter war es sehr wichtig, die Persönlichkeiten von Regierung und Gesellschaft zu besuchen. Besonders die Begegnung mit dem traditionellen, muslimischen Herrscher war für uns ein beeindruckendes Erlebnis. Alle knieten sich vor diesem König nieder und seine Kinder schritten mit gesenktem Haupt an ihm vorbei. Sein Erscheinen wurde mit Trompeten und Trommeln angekündigt und begleitet. Auch die bunten traditionellen Gewänder mit umhängendem Schwert und Speer waren für uns sehenswert.

Anfang Dezember konnte ich dann am 50-jährigen Jubiläum der Full-Gospel-Mission mit etwa 6.000 Leuten teilnehmen. Die ganze Menge war begeistert, als Joel, Grischa und ich vor dieser großen Menge ein paar Lieder in Deutsch gesungen haben. Es war echt genial zu sehen, was Gott hier in den letzten 50 Jahren getan hat. Nach einer kurzen Reise in den Südwesten war ich mehrmals die Woche im Beruflichen Ausbildungszentrum für Straßenkinder, um die Jugendlichen zu betreuen. Ich leitete sie an, täglich den Müll vom Gelände zusammen zu räumen und zu verbrennen, machte mit ihnen Andachten, bei denen ich übersetzt wurde, und machte mit ihnen Sport, besonders Fußball. Auch zu einer kleinen Weihnachtsfeier konnte ich sie einladen. Inzwischen bin ich wieder in Deutschland und will mich in meiner Heimatgemeinde Laupheim einbringen. Marco Trefzger

     

Centre de Sante in Garoua

2011 Juni

Missionsarbeit vor Ort miterleben ist eine kostbare Erfahrung

Anfang des Jahres war ich für 3 Monate in Kamerun. Im ersten Monat arbeitete ich in Garoua in der Klinik. Im zweiten Monat war ich mit Peter Schneider unterwegs, habe auf den Baustellen mitgeholfen und durfte einen Einblick in die Projekte und Arbeit von Liebe in Aktion bekommen und Zeuge der Einweihung der neuen Klinik und Kirche in Ngong sowie von Ngaoundere sein. Den letzten Monat war ich dann in Yaoundé und hab auf der Kinderstation mitgeholfen. Es war eine super gesegnete Zeit, in der ich Menschen dienen konnte und dabei viel Neues erlebt und gelernt habe, vor allem Gott in allen auch gefährlichen Situationen zu vertrauen. Die Missionsarbeit vor Ort mitzuerleben ist ganz anders als mal kurz in ein Missionsblättchen zu schnuppern und es wieder weg zu legen. Wer die Möglichkeit und ein Herz dafür hat, dem würde ich unbedingt raten einen Einsatz in der Mission mitzumachen!
Mirjam Dobra

  Rechts: Mirjam Dobra
Rechts: Mirjam Dobra
     

2010 Dezember

Centre de Sante in Garoua

   
Isabel Piwarz und Theresia Wieland mit Kindern

Aus der KRANKENSTATION in GAROUA von Daniela Finta

Weihnachtsaktion
An Weihnachten 2009 haben wir Süßigkeiten und Kinderbibeln verschenkt. Ich war überrascht, dass diese Aktion so großen Anklang gefunden hat, selbst bei den Erwachsenen, die sich genauso gefreut haben. Sie haben während des Wartens die Kinderbibel gelesen. Diese freudestrahlenden Kinderaugen werde ich nie mehr vergessen! Man hatte den Eindruck, dass manche noch nie etwas geschenkt bekommen haben. Wir konnten dadurch natürlich auch sehr geschickt an das Evangelium anknüpfen, so dass gute Gespräche über den Glauben entstanden.

Daniela Finta

 

 

Aus der KRANKENSTATION in GAROUA von Katharina Eichhorn

Die ersten zweieinhalb Wochen meines Einsatzes verbrachte ich in Yaoundé, um mich ein wenig an Land, Leute und vor allem an das Klima zu gewöhnen. Ich war sehr froh, dort eine kleine Einführung ins afrikanische Leben zu bekommen. Doch es zog mich hoch Richtung Norden. Hier in Garoua angekommen, im Centre de Sante "Jesus sauve et guerit", fühlte ich mich sofort sehr wohl.

Vom ersten Tag an nahmen mich alle aus dem Team herzlich in ihre "Familie" auf. Die Arbeit fand ich von Anfang an sehr interessant, doch die Arbeitsweise fiel mir bei einigen Sachen doch etwas schwer, mich von deutsch auf afrikanisch umzugewöhnen. Bald war ich gut eingearbeitet. Verbände, Infusionen, Injektionen etc. gehörten zu meinen Aufgaben, und es machte mir wirklich großen Spaß.

Täglich erlebte ich dabei Gottes Wirken - bei mir selbst sowie im Team und bei den Patienten.
Immer wieder stellte erfreut fest, dass ich hier am richtigen Platz war und dass Gott mich hier gebrauchte.
Ich habe die Zeit in Kamerun sehr genossen, auch wenn es nur vier Monate waren!

Katharina Eichhorn

 

Letzte Nachricht:

Letzte Nachricht:
Anstelle von Daniela Finta und Katharina Eichhorn werden 2011 Esther Riess und Viktoria Rode von Yaoundé in den Norden gehen, um dort in Garoua und in der neuen Krankenstation in Ngong zu arbeiten. Die Arbeit von Esther wird von Adaja Kluge übernommen, außerdem wird dort die Medizinstudentin Ruth Beifus arbeiten, während ihr Ehemann Daniel im Beruflichen Ausbildungszentrum für Straßenkinder mitwirkt.

 

Rückblick

von Ginan Mouaket

Es ist nun mehr als drei Jahre her, dass ich in Kamerun als Missionskrankenschwester in Garoua tätig war. Die Zeit dort ist mir nie in Vergessenheit geraten und der Kontakt zur Mission nicht abgerissen.

In der Zwischenzeit ist viel passiert:
Mittlerweile stecke ich mitten in der Ausbildung zur Hebamme (in Gießen) und damit beginnt mein Wiedereinstieg: Während der Ausbildungszeit hat sich eine intensive Freundschaft mit meinen christlichen Kolleginnen Marianne Barth und Paula Valant entwickelt.

Zu dritt sind wir im März 2010 nach Yaoundé / Kamerun geflogen, um dort im Rahmen unserer Hebammen-Ausbildung unser Externat zu absolvieren.

Es war eine große Freude, zusammen auf dem Missionsfeld tätig zu sein, und unser Einsatz war sehr erfolgreich. Gottes Zeitplan ist perfekt!

 

Dazu kam, dass im Hospital Bethesda eine Entbindungsstation mit 3 Kreissälen und Mutter-Kind-Station eingeweiht und in Betrieb genommen wurde.

Wir können nur bestätigen: der Mensch denkt und plant, aber Gott lenkt alle Wege!

Ginan Mouaket

     
„Lasst euer Licht leuchten vor den Menschen, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen“
(Matth. 5, 16)