„. . . helft, wo ihr könnt und verschließt nicht eure Augen vor den Nöten eurer Mitmenschen, dann wird mein Licht eure Dunkelheit vertreiben wie die Morgensonne und in kurzer Zeit sind eure Wunden geheilt …“ (Jesaja 58, 7-8) |
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Missionare Gerd † & Hilde Bessel |
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Rundbriefe2010-11-15
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alte Missions-Adresse Heimatadresse Gerd & Hilde Bessel kommen |
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Öffentlicher Rundbrief Dezember 2009ein Bericht von Gerd und Hilde Bessel Gottes Gnade und Barmherzigkeit war in letzter Zeit besonders spürbar. Hier gab es viel, viel Regen, die Ausläufer eines Tornados erreichten auch Pomerode. Bei Freunden wurde ein Dach abgedeckt, bei Nachbarn fielen große Bäume um, bei uns sausten nur die Stühle durch die Gegend. Einige Zeit durften wir für die Pomero der Zeitung schreiben, so kam Gottes Wort in die Häuser und es ergaben sich gute Gespräche. Gerd hat mit Predigtdienst, Bibelstunden und Evangelisationen genug Arbeit. Wir brauchen viel Gebet! In Witmarsum hielten wir eine Evangelisation bei den Menoniten, viele deutsche Leute wohnen dort, sie freuten sich über Gerds Predigtdienst. In der Alicanca Bíblica de Avivamento (ABA) in Blumenau gab ein berühmter Sänger während einer Missionsversammlung ein Konzert. Gerd konnte dabei Gottes Wort verkündigen und das schenkt Veränderungen im Leben der Menschen. So versöhnte sich ein junges Ehepaar, das in Scheidung lebte, noch am selben Abend. Dem Herrn alle Ehre und Dank! In einer Gebetsstunde der Frauen wurde ich selbst von starken Schmerzen im linken Arm im Namen Jesu völlig frei. Jesus lebt wahrhaftig! Vielen Dank für alle Gebete und Hilfe! Der Herr möchte Euch reichlich segnen! Alles Liebe und Gute und Gottes Segen für das kommende Weihnachtsfest und für das Jahr 2010 wünschen Euch Öffentlicher Rundbrief Juni 2009Aus Brasilien grüßen wir Euch ganz herzlich! – Der Bibel- und Gebetskreis, den wir vor einiger Zeit begonnen haben, läuft gut und findet großen Anklang. Neben den sonstigen Predigtdiensten konnten wir gerade in der letzten Zeit in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Jesus nahebringen. Trauriger Anlass waren einige tragische Unfälle. So hatte zum Beispiel ein junger Mann einen tödlichen Unfall, ein anderer beging Selbstmord. Wir konnten den Angehörigen den Trost des himmlischen Vaters vermitteln und dabei von Jesus Christus berichten. Pommerode hat die höchste Selbstmordrate in ganz Brasilien. Dagegen stellen wir uns in der Autorität Jesu, der gekommen ist, um LEBEN zu bringen. Wir bitten Euch, dass ihr für uns betet, denn in diesem Kampf benötigen wir Gottes Schutz und Bewahrung ganz besonders! Vielen Dank dafür. In der Liebe Jesu verbunden,
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Öffentlicher Rundbrief Dez. 2008Gottes Wirken in Brasilien„Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.“ (Hebr. 13, 8)Nun hat Brasilien Winter, aber er gleicht sehr dem In Santa Rosa konnte er im Radio
sprechen, die Botschaft konnte man selbst in großen Teilen
Seit einiger Zeit haben wir in unserem Haus einen Bibelgesprächskreis
mit deutschen
Leuten. Predigten hören sie in jedem Gottesdienst, aber ihr Vielen Dank für alle Gebete und Hilfe. Der Herr möchte Euch reichlich segnen.
Nun seid alle ganz herzlich gegrüßt aus dem schönen
Brasilien,
Öffentlicher Rundbrief Mai 2008Gottes Reich in Brasilien
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Mission hatte von je her das Ziel,
Menschen aller Rassen, Kulturen,
Gesellschaftsschichten und Religionen
die Liebe Gottes vor Augen zu malen.
Sie sollen ihn als treuen und fürsorglichen
Vater erleben! Mit obigen Worten zeigt
Jesus, dass der Weg, um dieses Ziel zu erreichen,
nicht nur in Worten bestehen kann,
sondern dass gerade unsere Werke hierfür
entscheidend sind. Diese Erkenntnis war
auch maßgeblich für die Namensgebung
unserer Mission „Liebe in Aktion“ e.V.